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DaveD
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am 11. 4. 2019 um 09:40 |
Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Bundesdrogenbeauftragte im Range einer Ministerin.
Es gab in diesem Land sogar mal eine Bundesstillbeauftragte.
Aber das ist wieder eine völlig andere Geschichte.
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Otto76
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am 26. 3. 2019 um 13:30 |
Aber so lange menschenähnliche Lebewesen wie diese Person ein politisches Amt bekleiden wird es in Deutschland niemals Freigabe von Cannabis geben.
Wir können also nur von Bundestagswahl zu Bundestagswahlhoffen.
Und nur wer die Hoffnung nicht verliert ist irgend wann am Ziel seiner Wünsche.
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Erwin3
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am 10. 3. 2019 um 08:52 |
Du übersiehst da einiges.
Immerhin ist diese Frau die zweite Legislaturperiode im Amt.
Meisterin der Hauswirtschaftslehre im ländlichen Raum, so lautet ihr Berufsabschluss.
Also nichts mit Medizin oder sonstige Fachliche Kompetenz für diesen Job.
Es war also so wie immer, als bei den Koalitionsverhandlungen die Ämter verteilt wurden bekam auch Frau Mortler eine hoch dotierten Posten.
Sie hat bei ihrer Spontanäußerung eines anscheinend vergessen, in Bayern ist Bier Grundnahrungsmittel, ich bezweifle stark das die sich das gefallen lassen.
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Godfrid
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am 29. 9. 2015 um 08:03 |
Daran erkennt man wieder, dass heutzutage Leute im Politgeschehen herum diletieren die von Politik und Politikgeschichte keine Ahnung haben.
Nirgends wird exzesiver gesoffen als dort wo Alkohol verboten war und ist.
Und wer mal eine schwedische Reisegruppe in einem deutschen Hotel erlebt hat weiß wovon ich rede.
Und diese Frau Marlene Mortler ist nur ein politischer Darmwind von der in vier Jahren niemand mehr weiß das es sie überhaupt gegeben hat.
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DaveD
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am 11. 9. 2015 um 08:35 |
Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler von der CSU.
Will doch diese Frau tatsächlich durchsetzen, dass es ab 22:00 Uhr kein Bier mehr zu kaufen gibt.
Begründung ihres Verbotes – die Jugendlichen von übermäßigem Bierkonsum abzuhalten.
Was denkt sich diese Frau eigentlich?
Sind wir nun freie Bürger oder leben wir in einem Gouvernantenstaat, der versucht, den Bürger pausenlos zu bevormunden und vor sich selbst zu beschützen – und das 24 Stunden täglich.
Nie zuvor hat es eine politische Führung gewagt, so rigoros und unverfroren in die privaten Belange der Bürger hineinzuregieren und wenn eine Frau Marlene Mortler dieses Gesetz tatsächlich auf den Weg bringen will dann bitte im Freigehege Bayern.
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